Man wird älter, heute bin ich achtundzwanzig Mein drittes Album, ja, du willst mich brechen, aber kannst nicht Mein gutes Herz hab´ ich im Ghetto verlor´n Bring´ dir Winterblues, denn mich hat die Kälte geformt
Ich fick´ euch wieder von vorn, verstand nicht viel von euerm Marketing Doch ich musste gucken, wie ich Geld auf meine Karte bring´ Hannover-City auf die Karte bring´ Dreckige Klamotten und ich rappte vor dem Ladenspind Dachte, ich werd´ wahnsinnig, verlor die Aussprache Weil ich 20-20 mit ´ner Lähmung aufwachte Ich hab´ Mama versprochen, dass ich es rausschaffe Doch ich lieg´ bewegungslos im Bett mit einer Augenklappe Sag mir, ist es Schicksal oder Karma? Alles bricht zusamm´n, obwohl ich keinem was getan hab´ Voller Drogengift, ich wollte wissen, wie es oben ist
Verlor die Flügel, unter mir der Boden bricht Danach hab´ ich ein´n Sohn gekriegt, als Papa hab´ ich Pflichten Aber durft ein halbes Jahr nicht mal sein´n Nam´n wissen Narben aufgerissen, fühlte mich so aufgeschmissen Und heute kann ich mir die Trän´n aus den Augen wischen Ich brauche niemanden, der heute auf mich aufpasst Weiß schon, was ihr denkt, bevor ihr eure Münder aufmacht Hannovers Nummer eins, kein Image, leg´ die Maske weg Weil das wahre Gold in meiner Stimme und dem Nam´n steckt Weihrauch und Kardamom, Chardonnay vom Gastronom
Sardasol, Abendbrot, nie wieder ist die Ampel rot Ich sorg´ dafür, dass es all´n von uns gut geht Greifen nach den Stern´n, weil die Nummer eins mir zusteht Kalter Regen weint im Ghetto wieder brennend heiß Wir sterben für das Leben, wenn der Engel weint Heute scheint das Armatur´nbrett in einem Edelweiß Denn ich mache Songs für die Unendlichkeit, Ano