Ich kenn´ die StraĂe zu dir blind, weiĂ Was du mit jedem Blick meinst WeiĂ so vielâ vonâ deiner Kindheit Und soâ viel Dinge, die du nicht zeigst Wieâ du dein Haar durchs Gesicht streichst
Und in mir alles um dich kreist Und wenn du so vor dich hin schreist WeiĂ ich, du musst grad fĂźr dich sein
So lang geglaubt, wir kriegen das hin Doch diesma´ ist es anders Ich spßr´ es ganz tief in mir drin
Und ich wein´ ein´n Fluss aus Trän´n Du wirst mir fehl´n, du wirst mir fehl´n Und ich weiĂ, es ist zu spät Aber du bleibst, auch wenn du gehst
Du merkst immer, wenn ich Angst hab´ HĂśr´ dich noch sagen: âDu schaffst dasâ Du kennst mich down und verkatert Wir hingen dauernd im Park ab WeiĂt, auf welcher Seite ich nachts schlaf´
Warst da, wenn es gekracht hat Und meine Welt nicht mehr ganz war DafĂźr bin ich dir dankbar
So lang geglaubt, wir kriegen das hin Doch diesma´ ist es anders Ich spßr´ es ganz tief in mir drin
Und ich wein´ ein´n Fluss aus Trän´n Du wirst mir fehl´n, du wirst mir fehl´n Und ich weiĂ, es ist zu spät Aber du bleibst, auch wenn du gehst