Titre : Von der Schönheit und Zerbrechlichkeit der Dinge
Die Wolken sehen aus wie Delfine Und mein kleiner Rosmarin Hat den Winter überlebt Alle deine Gesten sind voll Liebe Und der Wind spielt Melodien
Wenn er durch meine Haare weht
Frag´ mich, warum ich so oft dem Ganzen nicht traue Denn was ich brauche, hab´ ich doch alles schon hier
Ich such´ mein Leben lang, aber weiß nicht, ob ich´s finde Gedanken fluten mich, bis ich fast in ihn´n versinke Und ist der Himmel schwärzer als Tinte Scheint der Mond für mich und ich singe Von der Schönheit und Zerbrechlichkeit der Dinge
Manchmal kämpf´ ich mit den Nebeltagen Ich trag´ meine Traurigkeit Vor mir her wie ´n Blumenstrauß
Ich habe Angst, in allem zu versagen Und dass nicht mal mein Bestes reicht Für meinen einen großen Traum
Frag´ mich, warum ich so oft mir selber nicht traue Denn was ich brauche, hab´ ich doch alles in mir
Ich such´ mein Leben lang, aber weiß nicht, ob ich´s finde Gedanken fluten mich, bis ich fast in ihn´n versinke Und ist der Himmel schwärzer als Tinte Scheint der Mond für mich und ich singe Von der Schönheit und Zerbrechlichkeit der Dinge