Dein Herz wurd zerissen, aber ich klebs zusammen Du bist frei, obwohl du denkst, du bistâ gefangen Bistâ erblindet von denâ LĂŒgen, lass den Hass, dem duâ erkrankst
SchiebÂŽ dein Ghetto an ÂŽnen wunderschönen Strand Ich weiĂ, du hast gelitten und die Zeit ist verstrichen Egal wie stark der Feind, Köpfe glĂŒhen hier wie Kippen Hast geschwiegen, hast gelauscht Hast geschrien, warst berauscht, aggressiv und gut gelaunt Wir treiben alle wie ÂŽne Feder durch den Wind Um zu erkennen, wer wir sind, warÂŽn wir damals schon zu blind Ich sag dir, damals war ich eingeschrĂ€nkt als Kind Ja, ich trĂ€umte vor mich hin Ich war dankbar, selbst an Tagen, wo gespuckt wurde Selbst an Tagen, wo es nix gab An alle hasserfĂŒllten BrĂŒder, mich zu hassen, ist verlogen