Du fĂŒhlst dich in ner Zeitschleife gefangen Der Fallschirm geht, doch du kommst an die ReiĂleine nicht ran Und dort wo frĂŒher kein Zweifel bestand Sind Glaube und Hoffnung grad gleichzeitig gegangen denn
Alleine ist die Last zu schwer, stÀndig geladen aber Akku leer Du bist jung doch deine Augen sind alt, Augen sind kalt alles was sie sehen da draussen ist falsch Du bist alleine lang gelaufen im Wald Abgekapselt im dunkeln wie Astronauten im All Du fÀllst von ausserhalb der AtmosphÀre zum Meeresgrund und keiner weckt dich auf vor dem Knall
Ich will nur ein Blick aufs stille Meer Und wĂŒrd alles dafĂŒr geben auch wenns mein allerletzter Wille wĂ€r Ich will nur ein Blick aufs stille Meer Doch bei der Flut an Gedanken herrscht keine Stille mehr Ich will nur ein Blick aufs stille Meer Und wĂŒrd alles dafĂŒr geben auch wenns mein allerletzter Wille wĂ€r
Ich will nur ein Blick aufs stille Meer Doch bei der Flut an Gedanken herrscht keine Stille mehr
Du fĂŒhlst dich in ner Zeitschleife gefangen Doch die ReiĂleine is noch nicht in reichweite gelangt Je hĂ€rter du pusht desto weniger gehts Stes Ărger und Frust in der RealitĂ€t Dich quĂ€lt der Schmerz in der Brust Is nochn ewiger Weg Immer stĂ€rkerer Druck, is es fĂŒr PlĂ€ne zu spĂ€t Und dass man, Fehler begeht merkt man erst dann zum Schluss Und seinen Glauben zu verlieren ist dann der schwerste Verlust Du siehst sie lĂ€cheln doch ihr lĂ€cheln ist tod
Sie wollen dir sagen es is kein Platz mehr auf dem rettenden Boot Atmung zu schwer du weisst dein Datum kommt nÀher Der Kopf is zu voll obwohl in deiner Welt nur Vakuum herrscht
Ich will nur ein Blick aufs stille Meer Und wĂŒrd alles dafĂŒr geben auch wenns mein allerletzter Wille wĂ€r Ich will nur ein Blick aufs stille Meer Doch bei der Flut an Gedanken herrscht keine Stille mehr Ich will nur ein Blick aufs stille Meer Und wĂŒrd alles dafĂŒr geben auch wenns mein allerletzter Wille wĂ€r Ich will nur ein Blick aufs stille Meer Doch bei der Flut an Gedanken herrscht keine Stille mehr