đŸ’ƒđŸŽ€ Paroles de chanson Française et Internationnales đŸŽ€đŸ’ƒ

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Artiste : Prinz Pi
Titre : Der Druck Steigt
Ich spĂŒre nichts, es ist scheißegal
Welchen Weg wir nehmen, denn alle Wege fĂŒhren ins Licht
Ich spĂŒre nichts, Emotionen völlig taub
Da, wo der Himmel beginnt, da hört die Hölle auf

SpĂŒr noch immer nichts, es ist so scheiß egal
Kleine Fische enden an einem Haifisch-Zahn
Nichts ist da, keine Emotionen
Alles gleich, gleich, gleich monoton
Ich konnte das Licht am Ende vom Tunnel sehen
Es war eine U-Bahn, die geradewegs auf mich zukam
Wahrheit ist meist ernĂŒchternd und unbequem
Spiegel, der Rahmen des Jetzt, besser sich umzudrehen
Verliere jede Lust, ich muss mich betÀuben
Irre allein umher, in einem Wald aus LitfasssÀulen
Ein Sternenhimmel aus bunten Neonreklamen
Kaltes Licht, kaltes Ich, Seele in Zellophan
Druck ist groß, Brust ist schwer, denk mich weg, saug ihn ein, den Geruch vom Meer
Komme wieder, nicht realisierbar
SÀgespÀne ihrer PlÀne, kleine Beweise, dass ich mal hier war

Will noch einmal schreien, keine Stimme mehr
Seele taub, Puls rauscht, meine Sinne leer
Sehe grau, höre weißes Rauschen, Finger klamm
Immer dann, wenn wir sie am meisten brauchen
Fehlen die GedankengebÀude, die alles lebenswert halten
Die, die tausend Zweifel in meinem SchÀdel abschalten
Hab keine Angst vorm Tod, ich weiß nicht, wann er kommt
Auf dem Weg zum Himmel spielen sie einen Fahrstuhlsong
Auf dem Weg zur Hölle spielen sie was von Alice Cooper
Es war fifty-fifty: HĂ€lfte Trauer, HĂ€lfte super

Der Druck steigt, der Druck steigt
Ich atme tief ein, hoffe, dass die Luft reicht

Der Druck steigt, der Druck steigt
Ich atme tief ein, hoffe, dass die Luft reicht
Der Druck steigt, der Druck steigt

Ich atme aus, blicke in die Schlucht rein