Und sie hören Rufe, blicken zurĂŒck in den See Sie sehen eine glĂŒckliche Fee Den Leib eines MĂ€dchen, die Beine ein Fischschwanz, eine Galionsfigur Aus dem Nebel schert sich ein Schiff dann, noch eins und noch eins
PrÀchtige Barken, mit bunten Segeln Galeeren mit tausenden Rudern Vom See hallen Rufe, die Masten, ein Wald nur aus Masten Mit Matrosen die winken, wie Affen im Mast hÀngen HÀngen sie in Segeln an den Schiffen Mit Flaggen und Wappen aus fast jeder Gegend Die mÀchtigste Flotte landet jetzt an Sie geben Salut, erst donnert es dann Sinken die in mystischen Feuer in Farben In unaussprechlicher Schönheit nieder Sie tragen sein Zeichen, sie singen seine Lieder Bereit um den Prinzen in die Schlacht zu begleiten
[ErzÀhler]
Vor dem Prinz und den Seinen liegt eine ausgedörrte Ebene ĂŒbersĂ€ht von den Ăberresten einer Schlacht Sie halten wie erstarrt inne und ĂŒberblicken das AusmaĂ der Zerstörung In der sengenden Hitze liegen kleine zerstörte Maschinen Zerfetzte Banner, tote Ritter und Herolde zu hunderten und aberhunderten vor ihnen Der Geruch des Todes wird von einem aufkommenden Gespenstischen Wind herĂŒber getragen