Wenn die Kinder unerzogen Schon der Vater hat gedroht Der schwarze Mann, er wird dich holen Wenn du nicht folgst meinem Gebot Und das glauben wir bis heute So in Angst sind Land und Leute Etwas schlimmes wird geschehnŽ Das böse kommt, wird nicht mehr gehnŽ
Und die Furcht wĂ€chst in die Nacht TĂŒr und Tore sind bewacht Die RĂŒcken nass, die HĂ€nde klamm Alle haben Angst; vorm schwarzen Mann
In Dunkelheit, schleicht er heran
Bist du nicht brav, fasst er dich an Traue keinem fremden dann So viel Albtraum, so viel Wahn Und so glauben wir bis heute Schwer bewaffnet ist die Meute Ach sie können es nicht lassen Schreien Feuer in die Gassen
Und die Furcht wĂ€chst in die Nacht Gar kein Auge zu gemacht Die RĂŒcken nass, die HĂ€nde klamm Alle haben Angst; vorm schwarzen Mann
Du Du Du
Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann?
Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann? Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann? Wer hat Angst?
Und die Furcht wĂ€chst in die Nacht Gar kein Auge zu gemacht Die RĂŒcken nass, die HĂ€nde klamm Alle haben Angst