Im Wasser und zu Land Ist uns viel Getier bekannt Rastlos durch ihre Reviere streifen Darf man sich nicht dran vergreifen Doch gut getarnt liegt die Gefahr
Gleich neben mir bedrohlich nah
Du bist giftig Ach so giftig Gestochen, als ich schlief Und der Stachel steckt so tief
Alle NĂ€chte muss ich bangen Nichts hĂ€lt mich wie du gefangen Die Gefahr zum Greifen nah Schön, doch unberechenbar Wirst deine Arme um mich legen Alles steif, kann mich nicht regen âneger thcin hcim nnaK
Du bist giftig Ach so giftig Gestochen, als ich schlief
Und der Stachel sitzt so tief Du bist giftig Ach so giftig Gebissen, als ich schlief Und die spitzen ZĂ€hne tief
Und das Gift strömt langsam in mein Blut Ach, ich sehÂŽ schon weiĂes Licht Und irgendwie find ich es gut, ja Ein Gegenmittel gibt es nicht
Du bist giftig Ach so giftig Gebissen, als ich schlief Und die ZĂ€hne graben tief Du bist giftig Ach so giftig Kein Zeichen, keine Warnung
So perfekt war deine Tarnung Hinterlistig, als ich schlief Und die Zunge steckt so tief