Lass mich deine TrĂ€ne reiten ĂŒbers Kinn nach Afrika wieder in den Schoss der Löwin wo ich einst zu Hause war zwischen deine langen Beinen
such den Schnee vom letzten Jahr doch es ist kein Schnee mehr da
Lass mich deine TrĂ€ne reiten ĂŒber Wolken ohne GlĂŒck der groĂe Vogel schiebt den Kopf sanft in sein Versteck zurĂŒck zwischen deine langen Beinen such den Sand vom letzten Jahr doch es ist kein Sand mehr da
Sehnsucht versteckt sich wie ein Insekt im Schlafe merkst du nicht dass es dich sticht glĂŒcklich werd ich nirgendwo der Finger rutscht nach Mexiko doch er versinkt im Ozean