Warum spielst du mit mir und willst an mich ran? Du guckst, was ich mach´, warum willst du mich? So viel SchĂźsse auf mich, ja, ich sterbâ heut Nacht Du hast meine Seele, der Teufel lacht
Als wir uns das erste Mal trafen, war Alles klar, ohne dass wir irgendwas sagten, ja Nein, ich vergesse nie diesen Abend Ich wusste nix Ăźber dich, nein, ich kannte nicht mal dein´n Nam´n Trotzdem fĂźhlt es sich so an, als kennen wir uns seit Jahrân Ja, es fĂźhlte sich so an, als wär´n wir lang schon zusamm´n So lang wie dein Haar (so lang wie dein Haar) Du sagst, die Menschen sind zu kalt, doch mit mir wurde dir warm (wurde dir warm) Und als ich dann in mein Leben zurĂźck musste, Baby, war´n wir nicht mehr da fĂźr einander, nein (nein) Das einzige, was ich dann nur noch hatte, war´n die Fotos auf mei´m Handy, ja (ja)
Nur noch ab und zu geschrieben, so wie Fremde, ja (ja) Es ging so schnell, auf einmal war alles zu Ende, ja (ja) Wir konnten nichts dran ändern, es lag nicht in unserer Macht Und dann ging es in die Brßche, ja, weil irgendwas nicht passt, ey, ey, ey, ja
Warum spielst du mit mir und willst an mich ran? Du guckst, was ich mach´, warum willst du mich? (ahh) So viel Schßsse auf mich, ja, ich sterb´ heut Nacht Du hast meine Seele, der Teufel lacht
Uhh, du hast meine Seele, ja Meine Seele, ja (uhh, ja, ja)
Oh, du bringst mich von meinem Weg ab Ich muss dich sehen jetzt, nein, es gibt kein Später Zu viel Tränân, ja, ich weiĂ, es tut dir weh grad Doch ich muss gehân, ja, verzeih mir meine Fehler Es fĂźhlt sich an, als wenn du dich verstellst Ich weiĂ nur das, was du mich wissen lässt (ohh) Wenn ich nach dir suche, Baby, bist du viel zu weit weg Ich hab´ keine Wahl, auĂer weiterzuleben AuĂer weiterzugehân, Baby, ja
Warum spielst du mit mir und willst an mich ran? Du guckst, was ich mach´, warum willst du mich?
So viel Schßsse auf mich, ja, ich sterb´ heut Nacht Du hast meine Seele, der Teufel lacht