Wenn du denkst, dass wonach du sinnst unerreichbar wĂ€r, weil allzu viele HĂŒrden dir den Weg erschweren,
schenk dein Traum nicht her! Wenn du glaubst, dein Ziel sei unendlich fern. und deine MĂŒhen dir kein GlĂŒck bescheren, schenk deinâTraum nicht her und niemand kann ihn dir verwehren. Denn alles, was du dir ertrĂ€umst, alles was dir so gross erscheint, wird möglich, wenn duâs in dir siehst, denn wer hofft, hat schon gesiegt. Wenn sich dich dein Herz nach dem Tag verzehrt, an dem dein Schicksal sich zum Guten kehrt, schenk deinâTraum nicht her! Wenn du fĂŒhlst, dass dein Mut
kaum noch deinen Glauben nĂ€hrt und dich wĂ€rmt kein Sonnenstrahl am Fuss des Bergs, schenk deinâTraum nicht her und niemand kann ihn dir verwehren.
Denn nur wer zu trĂ€umen vermag, strebt nach einem grösseren Tag. So lang ein noch so kleiner Funken Hoffnung in uns glimmt, ist unser GlĂŒck bestimmt.