Halb drei auf der Schönhauser, spür´ nichts außer dem Wind
Ich frag´ mich jeden Tag: „Was ist mein Ziel? Wo will ich hin?“ Halb vier, ich brauch´ ´ne Pause, doch weiß nicht ma´, wo lang Ich frag´ mich jede Nacht: „Was ist mein Ziel? Wann komm´ ich an?“ Halb drei und der Himmel, er weint Haut bleich und die Hände sind kalt Ich atme aus, die U-Bahn schreit Ein Schritt mehr, ich schwör´, ich fliege hoch
Kilometerweit nach oben, alles dreht sich um uns rum Wir hab´n tausendmal geredet, reden tut scheinbar nicht gut Viel gesagt, doch hör´n nie zu, vielleicht war´n wir ja nie genug
Ich weiß nicht ma´, wo ich hinwill, aber hoff´, ich komme an (Ey)
Bevor du noch mehr behaupten kannst Muss ich raus und hab´ mich einfach aus dem Staub gemacht (Ja) Alles schläft, nur Schatten lauern in dei´m Hauseingang Ich brauche Zeit für mich und schau´ uns mal von außen an Guck, wie weit ich laufen kann, ich schwör´, ich fliege hoch
Kilometerweit nach oben, alles dreht sich um uns rum Wir hab´n tausendmal geredet, reden tut scheinbar nicht gut
Viel gesagt, doch hör´n nie zu, vielleicht war´n wir ja nie genug Ich weiß nicht ma´, wo ich hinwill, aber hoff´, ich komme an
Halb drei auf der Schönhauser, spür´ nichts außer dem Wind Ich frag´ mich jeden Tag: „Was ist mein Ziel? Wo will ich hin?“ (Ah, ah) Halb vier, ich brauch´ ´ne Pause, doch weiß nicht ma´, wo lang (Ah) Ich frag´ mich jede Nacht: „Was ist mein Ziel? Wann komm´ ich an?“ (Ah)